Hellboy II Steelbook Review

Hellboy II Steelbook Review

Das Steelbook präsentiert gleich auf der Front das markante Gesicht des unorthodoxen Superhelden Hellboyaus dem gleichnamigen Film (Zum Review). Wie sehr uns das Geamtkonzept überzeugen kann, beleuchten wir in diesem Review.

Die Front des Steelbooks

Die Front des Steelbooks

Front:

Die Vorderseite wird vom Gesicht des Superhelden beherrscht, das in jedem Detail mit düsterem Blick gezeigt wird. Damit steht das Steelbook dem Detailgrad des Films um nichts nach. Der Rest der Front ist in dunklem Rot gehalten, was sehr gut zur Herkunft des dämonischen Helden aus der Hölle passt. Gut gewählt zum Filmtitel ist die Schriftfarbe: mit Gold bezieht man sich direkt auf die namensgebende „goldene Armee“. Allgmein wirkt das Gold zu den Rottönen sehr stimmig und edel.
 
 

Steelbook Rückseite

Steelbook Rückseite

Steelbookrücken

Steelbookrücken

Backcover und Rückseite:

Auf der Rückseite kommt der Standardklappentext zum Einsatz, was mit einem geringeren Detailgrad der Abbildungen einhergeht. Besonders störend wirkt der Strichcode am oberen rechten Rand in der Ecke. Auch ansonsten wirkt das ganze wenig hochwertig.
 
 
Der Rücken des Steelbook ist mit dem Filmtitel in passender Farbgebung zur Front bedruckt.
 
 
 
 
 
 

Innendruck und Disks

Der Innendruck ist gelinde gesagt eine Enttäuschung. Wir haben schon einiges erlebt, von unscharfen Bildern, über reine Stahlinnenseiten, aber bisher war die Innenseite nie Werbung für andere Blu-rays. Demzufolge gibt es auch keinen Bezug zum Titel oder einer besonderen Szene des Films, sondern lediglich andere Steelbooks des Anbieters zu „bewundern“. Die Disk entspricht der Standarddisk der Amaray Version, nur das letztere noch eine BonusDVD enthält mit zusätzlichen Extras.

Innendruck

Innendruck

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Außenansicht

Außenansicht

Disk

Disk


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Fazit:

Das Steelbook hat auf der Habenseite eine aufwendig gestaltete Front mit vielen Details. Die Rückseite ist hingegen leicht unterdurchschnittlich und der Innendruck ein Schlag in das Gesicht des Sammlers, der sicher keinen Wert auf Werbung legt. Das dazu die Amarayversion eine Zusatzdisk bietet, die hier ausgespart wurde, setzt dem die Krone auf. Andere Steelbookversionen dieses Films sind liebevoller gestaltet, lassen aber in der Regel auch die zweite Bonusdisk vermissen.




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